Montag, 13. Mai 2013

Wie aus einem Munde...

... sprechen die Menschen, Kind, die unsere Petition unterschrieben haben:


Das Verhalten des Jugendamtes und des zuständigen Gerichtes ist ein Unding und eines Rechtsstaates unwürdig. Selbst bei der schlimmstmöglichen Annahme (Kindesmisshandlung) wäre es inakzeptabel, dass alle Behörden Anfragen derart blockieren. Ich bekomme Angst um meine eigenen Kinder - kann man mir die auch einfach wegnehmen und egal was ich tue laufe ich gegen Mauern aus Schweigen an? Ich finde, die Verantwortlichen gehören zur Rechenschaft gezogen und es sollte sichergestellt werden, dass sie zukünftig keinen solchen enormen Schaden mehr anrichten können. Umso grösser die Macht (Gericht, Jugendamt) umso härter sollten die Strafen bei Missbrauch oder unverantwortlichem Einsatz selbiger sein.

Ich hoffe inständig das in einem demokratische Rechtsstaat endlich die Rechte eines 4 jährigen Kindes Beachtung finden. "Von Amts wegen" scheint man diese mit Füßen zu treten . Eine Willkür die mir Angst macht. Kämpfen Sie mit all Ihrer Kraft gegen diese Machtkämpfe und Profilierungssüchte des Amtes... Die Familie hat meine Unterstützung und meinen ehrlichen und tiefen Respekt!

Es ist unfassbar aber leider wahr. Werden hier Jugendämter schon zu Entführern? Was ist los in diesem Ländle. Ich hoffe die Petition bringt was. Hier gilt es zu kämpfen für das "Wohl des Kindes." Nicht locker lassen.

Es ist grauenvoll. zu hören, was in diesem unserem Land passiert...Es ist ungerecht, wie geurteilt wird über Menschen, die ihr Herzblut für eine gute Sache hergeben und einfach so ignoriert werden, von Gesetzen, Leuten, die einfach mal wieder am längeren Hebel sitzen zu scheinen...

Ich kenne diesen Jungen und weiß über seine Sensibilität und kenne seine Geschichte. Meine Meinung: dies ist nur eine Geldfrage der leiblichen Eltern.




Kenne die Pflegefamilie und den kleinen L. persönlich und bin tief betroffen, das er nun doch das verlassen musste, was für ihn sein Zuhause ist. Mein Mann und ich hoffen, das L. zurückkehren kann und das für die zu verantwortlichen Stellen zum Schluss doch gilt...zum Wohl und im Interesse des Kindes....

Ich finde das echt traurig,das man dass Kind einfach aus seiner gewohnten Umgebung rauszieht obwohl es ihm gut geht, Die Ämter sollen sich um Kinder kümmern denen es wirklich schlecht geht und dann ein neues zuhause finden.Aber ich hoffe für die Familie das sie ihr pflegekind zurück bekommen damit der kleine wieder in seinemzuhause Leben kann wo er seine ersten Lebensjahres aufgewachsen ist.viel Glück

Unsere Gesetzgebung ermöglicht im Sinne des Kindes zu entscheiden. Wer erkennt wie wichtig die ersten Jahre für die Entwicklung eines Kindes sind kann nicht nachvollziehen wie so man sich gegen den Verbleib bei Frau Rabenschlag entschieden hat. Die Art und Weise der Wegnahme nicht nachvollziehbar. Man ist sich offensichtlich nicht im Klaren was eine solche Vorgehensweise für die seelische Entwicklung eines Kindes bedeutet.




Kinder sind keine Versuchsobjekte. Kinder brauchen gleichbleibende Verhältnisse, einen Rhythmus, um eine natürliche Bindungsfähigkeit zu entwickeln. Das gibt Menschen Sicherheit und Halt, um im Leben einen Weg zu wählen, der weniger von Existenzängsten begleitet ist!

Eine solche Handlungsweise eines Jugendamtes ist unglaublich und nicht nachvollziehbar. Wir leben in einer Demokratie der mündigen Bürger und nicht in einem Land mit vormundschaftlichen Behörden!

Es ist unfassbar! Wie eine Familie der Wilkür der Behörden ausgesetzt ist. Der Junge kann nicht für sich sprechen, er hat eine liebende Pflegefamilie, was Besseres kann ihm nicht passieren. Warum trennt man ihn bereits seit Oktober(!!!!) letzten Jahres??? Es ist unfassbar, ich kann es nicht begreifen. Ich bete für den kleinen L.

Weil ich selber Pflegemutter bin und die Bindung zwischen mir und meinen Kindern so eng ist das es für sie sehr traumatisierend währe wenn sie mich verlieren würden.

Weil die Willkür des Staates und seiner "Vertreter" endlich gebrochen werden muß !!! Es kann nicht sein dass nach "Schema F" und eigenem "Gusto" dieser auf Paragraphen hockenden Schreibtischtäterinnen und Tätern in den Amtstuben mit Lebewesen so umgegangen wird ! Aus Bequemlichkeit, Unkenntnis und vorgeschobenem "Personalmangel", "Systemumstellungen" oder "Wechsel des Sachbearbeiters" wird Menschen - und Tieren - entweder gar nicht geholfen oder es wird - wie in diesem Fall - radikal zugeschlagen ! Armes bürokratisiertes Deutschland !




Das ist so furchtbar für ein kleines Kind, es fühlt sich doch abgeschoben von seinen Pflegeeltern und allein gelassen weil seine Herkunftsfamilie kennt er doch gar nicht die sind fremd für ihn. Die Jugendämter müssten mehr kontrolliert werden. Sie sollen zum Schutz der Kinder handeln aber machen oft das Gegenteil. Armes kleines Schätzchen hoffentlich wird wieder alles gut und er kommt zurück!!!

Wir waren knapp drei Jahre in einer ähnlichen Situation, unsere PT hatte zum Schluss Glück und durfte bei uns bleiben. Die Willkür von Gutachtern, JA und Gerichten ist unvorstellbar! !Aber laut deren Aussage alles zum Wohle des Kindes! Unfassbar

als Pflegefamilie sind wir besonders sensibilisiert, wie soll der Kleine in seinem Leben jemals wieder Vertrauen können, dieses die traumatische Erleben wird ihn sein ganzes Leben belasten - wir beten für seine kleine verletzte Seele.

Kann man so grausam sein? Ich verstehe unsere Ämter nicht. Arbeiten dort keine Menschen mit Kindern? Würden Sie zulassen, dass eine wildfremde Person ihr Kind einfach so mitnimmt? Ohne Erklärung, ohne alles? Wer nur einmal das Kuscheltier seines Kindes gesucht hat, weiss welchen Kummer allein solch ein Verlust machen kann und dann reisst man ein vierjähriges Kind aus einer vertrauten - für ihn sicheren Umgebung - ohne jeglichen Halt. Grausam! So darf man mit Menschen nicht umgehen und schon gar nicht mit Kindern. Leider ist das nicht die einzigste Horrorstorie die ich vom Jugendamt in Ludwigshafen mitbekommen habe. Dort geht es scheinbar wirklich nicht ums Kindeswohl.




Beurteilung der Vorgänge mit dem Jugendamt für mich nur aus der Schilderung der Pflegemutter möglich aber absolut glaubhaft, da sachlich und nicht emotional. Die Entwicklung von L. während des Aufenthaltes in der Pflegefamilie war stets sehr positiv mit zunehmender "Normalisierung" des Verhaltens und der Entwicklung.

Das Thema liegt mir am Herzen, da die langfristige Bindung des Kindes an die Pflegemütter und deren Engagement aus meiner Sicht missachtet wurde und das Kind ohne Verabschiedung geschweige denn Erklärungen seitens der sozialen Familie aus dieser entfernt wurde.

Wie kann das Jugendamt von Erhaltung des Kindeswohls sprechen, wenn das besagte Kind auf offener Strasse ohne Vorwahrnung in ein, ihm vollkommen fremdes, Auto gesetzt wird. Mit Menschen die nicht seine Bezugspersonen sind? Was ist mit dem Menschen los, der so etwas veranlasst? Und das unter dem Deckmantel das Kindeswohl zu sichern... Das kann doch nicht richtig sein!!!

Ich drücke Ihrem kleinen Sohn ganz fest die Daumen - bei 4 Jahren mag ich von einem Pflegekind gar nicht mehr sprechen -, dass in seinem Wohl gehandelt wird. Man mag sich nicht vorstellen, was in L. aufgrund dieser traumatischen Erlebnisse vorgeht. Das ist erschütternd.




Ich bin selbst Mutter zweier Kinder und weiß, wie wichtig Sicherheit und Stabilität für ein Kind sind, ebenso wie feste und verlässliche Bezugspersonen. Ich befürchte, dass das oben benannte Kind durch die geschilderte Wegnahme von den Pflegeeltern massive seelische sowie Bindungsstörungen davontragen wird, wenn die Situation nicht schnellstmöglich und zu Gunsten der Bindung zwischen Pflegeeltern und -kind geklärt wird. Ich finde die abrupte Trennung von den Pflegeeltern psychologisch sehr bedenklich.

Was geht nur laufend schief hier in Deutschland??? Kinder verhungern, werden zu Tode misshandelt, vernachlässigt...hinterher ist das Geschreie immer groß! ICH würde meine Familie nicht mehr als Pflegefamilie zur Verfügung stellen, so viel Leid nun, ja nicht nur für den kleinen L, auch Pflegeeltern und -geschwister sind doch plötzlich amputiert! Ich drücke die Daumen, dass es ein glückliches Ende in dieser Sache gibt. Und wichtig ist mir das Thema, weil ich selber Mutter von sieben Kindern bin und mich mit dem Gedanken trage Pflegemutter zu werden, wenn ich das allerdings lese....oder höre....

Einfach entsetzlich, wie da ein Kind aus beamtlicher Willkür heraus mutwillig traumatisiert wird. Ich habe selbst vier Kinder, eines davon im Alter des Jungen, sowie Bekannte mit einem gleichaltrigen Pflegekind. Der Gedanke, daß eines von ihnen ohne Vorwarnung aus seiner Familie und der vertrauten Umgebung gerissen wird, wie man es diesem Kind gerade antut, ist unvorstellbar. Es kann nicht sein, daß ein Rechtsstaat eine solche Vorgehensweise nicht nur toleriert sondern auch sanktioniert. Ich fordere diejenigen, in deren Macht es steht, auf, für die baldigstmögliche Rückkehr des Jungen in seine soziale Familie zu sorgen. Mfg

Ich war selbst Pflegekind und weiß, wie grausam es ist, wenn wildfremde Menschen die falsche Entscheidung über einen treffen. Bitte gebt diesem Jungen sein Zuhause und seine ihn liebenden Bezugspersonen zurück! Er hat mehr als genug durchmachen müssen.

Ich kann kaum glauben, dass so etwas in unserem Land geschehen kann. Wie können Gerichte und Jugendamtsmitarbeiter das Kindeswohl so mit Füßen treten? Welche emotionale Verarmung herrscht denn da in unseren Ämtern vor? (Und das dann auch noch alles von Steuergeldern finanziert ;-()

Weil ich ein Kind in dem Alter habe und es mir nicht vorstellen kann dass eine derartige Inobhutnahme irgendwie förderlich sein kann für ein Kind. Das Jungendamt leistet so oft gute und nötige Hilfe,aber das scheint mir eine Überreaktion und im besten Fall ein furchtbares Missverständnis. Dass ein Junge in Deutschland zum Spielball der Behödern werden kann mag ich mir nicht ausmalen.

Ich habe das Kind persönlich kennengelernt und seine überaus positive Entwicklung in der Pflegefamilie gesehen. Wir hatten selbst Pflegekinder. Die Handlungsweise des Jugendamtes widerspricht allen Regeln, da kein Notfall für das Kind vorlag. Für das Kind ein absoluter Albtraum!!! Ein unverantwortliches Vorgehen.




Ich kann nicht aufhören zu weinen

Kein Kind hat es verdient, so Schlimmes erleben zu müssen! Warum reißt man ein Kind aus einer liebevollen Pflegefamilie? Hat es nicht schon genug gelitten? Ja, weil ich selbst als Kind *Schlimmes* erlebt habe...!

Ich kann weder die Entscheidung des Jugendamtes, noch des Gerichts nachvollziehen. In jedem Fall muss jedoch die Pflegefamilien umfassend informiert werden und zumindest ein persönlicher Kontakt zum Kind möglich sein!

Weil ich auch vom Jugendamt aus meiner Familie genommen wurde

Weil Handlungen von Jugendämter transparenter und nachvollziehbarer werden müssen und ich hier eine Rechfertigungsverantwortung der Behörde für dringend erforderlich halte.

Ich finde es Toll, dass Sie das öffentlich machen! Wir haben auch Pflegeelternseminare besucht und sind dann doch adoptiveltern geworden.Wenn Ich mir vorstelle , dass das Uns passiert wäre-mit einem Pflegekind-!Mir fehlt die Luft zum atmen bei diesem Gedanken!!! Wir wünschen gaaanz viel Kraft-Alles Liebe Familie S.






So viele Herzen für dich, Kind.
Wir sind sehr dankbar.

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Alle Kommentare der Petition sind hier zu lesen.



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